Innenarchitektur

Edelstahl, Glas und mineralische Oberflächen.

Bei seinen Innenarchitektur-Projekten spielt Hans Rollmann seine ganzen Stärken aus – und hier wird auch sein Werdegang nachvollziehbar.

Der kleine Saal der Saarbrücker Kongresshalle mit den schuppenartig geschichteten Holzelementen macht klar, dass Hans Rollmann seine Wurzeln in der handwerklichen Holzbearbeitung nicht vergessen hat.

Ein echter „Hölzerner“ ist er dennoch nicht, denn dieser Werkstoff wird nur dort eingesetzt, wo er seine Berechtigung hat. Überall sonst dominieren Rollmanns Lieblingswerkstoffe Edelstahl, Glas und mineralische Oberflächen.

Die Wirkung von Licht und Schatten.

Hans Rollmann scheut die Farbe, lässt Licht und Schatten ihre Wirkung entfalten.

Weiße Wände, Glas, Boden aus Naturstein oder Holz sowie Edelstahl bei den begreifbaren Elementen wie Treppenläufen oder Geländern machen seine Projekte widerstandsfähig gegen den Stress der täglichen Nutzung.

Diese Art der Innenarchitektur will nicht dominieren. Sie lässt dem Nutzer den Raum, vor dieser zurückhaltenden Bühne seinen ganz persönlichen Lebensentwurf zu entfalten.

Privat oder Öffentlichkeit.

Die obige Denkweise ist für Hans Rollmann immer gültig – sei es nun das private Leben oder die Öffentlichkeit eines Restaurants.

Sehr früh geschah dies im „La Touraine“, das noch für die 1970er und 1980er Jahre steht und später zum Restaurant „Roma“ umgearbeitet wurde. Hier besitzt das Lokal durchaus dekorative Elemente, diese werden aber so sparsam und raumbildend eingesetzt, dass die Halbwertszeit der Raumgestaltung mindestens der Lebensdauer eines Restaurantkonzepts entspricht.

Unsere Architektur ist Resultat einer vielseitigen Betrachtungsweise, die zu einer dauerhaften Gestaltungssprache führt.

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Kreative Konzepte - Formen und Funktionen

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